Was ist unser Auftrag?

Wir wollen behinderten Tieren eine Stimme geben!

Die Stiftung De Hun'nenhoff hat es sich zur Aufgabe gemacht, behinderten Hunden eine Chance auf ein schönes Leben zu geben.

Leider ist es auch heute noch so, dass viele Tierärzte einen Hund mit einer Verletzung der Wirbelsäule oder einem Bandscheibenvorfall zur Euthanasie raten.

Auf dem Hun'nenhoff leben derzeit 20 Hunde, die auf ihren Rollwagen beweisen, wie falsch die Annahme ist, man müsse solche Tiere erlösen.

Lebensfreude pur, die bei richtiger Haltung und Versorgung viele Jahre lang anhalten kann. Diese schöne Zeit einem solchen Tier zu nehmen, ist zumeist ein Frevel und keineswegs notwendig.

Die Stiftung betreibt einen Gnadenhof für Tiere, die auf Grund von Behinderungen, Verhaltensproblemen oder auch kostenintensiver Erkrankungen ansonsten keine Chance in unserer Gesellschaft haben.

Dreißig festangestellte Mitarbeiter versorgen die Tiere mit Futter, Wasser und frischen Decken, aber auch mit Physiotherapie, Laserbehandlungen, Reizstrom oder auch einfach nur Massagen, um verspannte Muskulaturen zu lockern. 

Wir, der Förderverein für die Stiftung De Hun'nenhoff, unterstützen diese Bemühungen, indem wir mit unseren Mitgliedsbeiträgen eine feste Grundlage schaffen. Weiterhin organisieren wir Veranstaltungen, wie z.B. Benefizkonzerte, Flohmärkte oder auch Grillfeste, deren Einnahmen dann für besondere Zwecke auf dem Hunnenhoff eingestzt werden, wie z.B. Anschaffung teurer medizinischer Geräte, kostenintensive Behandlungen oder auch mal eine teure Reparatur einer wichtigen Maschine.

20 

Rollihunde auf dem Hof

202 

Tiere insgesamt 

52

Mitglieder im Verein

Helfen wir gemeinsam, die Zukunft dieser wertvollen Einrichtung zu sichern...!

Es erscheint viel, aber es sollte doch möglich sein, 6.000 Mitglieder auf der ganzen Welt für diesen Verein zu finden! 

Sechstausend Mitglieder finanzieren mit ihren Beiträgen die Hälfte der Unterhaltskosten für den Gnadenhof.

Das ist derzeit der Teil, den Dr. Usha Peters und Tom Bode privat in diese Einrichtung investieren, der Rest finanziert sich durch Spenden und einen kleinen wirtschaftlichen Teil, der durch Hundeschule, Hundepension, Rollibau und Futterlieferservice ein wenig zum Unterhalt beiträgt. 

Werden Sie Mitglied, erzählen Sie Freunden und Bekannten davon. So werden wir bestimmt in fünf Jahren den einen großen Teil des Gnadenhofes finanzieren können!